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Ein Pelletofen arbeitet mit Pellets aus gepressten Holzresten. Diese werden in einem Kessel verbrannt. Eine Nachfüllvorrichtung sorgt dafür, dass immer genug Pellets im Brennraum vorhanden sind. Du musst also nichts weiter tun, damit es in deiner Wohnung oder deinem Haus angenehm warm wird. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten für Pelletheizungen:
Vor allem beim Neubau eines Einfamilienhauses solltest du über die Möglichkeit eines Pelletofens nachdenken. Du kannst aber auch eine bestehende Zentralheizung auf Pellets umrüsten. Sogar eine Kombination ist möglich: Ein Kaminofen entlastet dann deine normale Heizung.
Gegenüber anderen Heizarten hat ein Pelletofen eine Reihe von Vorteilen:
Natürlich haben Pelletöfen auch einige Nachteile:
Viele Hausbesitzer, die nachhaltig heizen wollen, schwanken zwischen zwei Technologien: einem Pelletofen oder einer Wärmepumpe. Wärmepumpen nutzen die Umweltwärme aus der Erde, der Luft oder dem Grundwasser in der Nähe des Hauses. Sie arbeiten nur effektiv, wenn das Haus gut gedämmt ist und über eine Fussbodenheizung verfügt. Lass dich beraten, welche Heizform für dich optimal ist.
Im Vergleich zu Gas oder Öl, also zu fossilen Brennstoffen, ist ein Holzofen oder eine Zentralheizung mit Pellets viel umweltfreundlicher. Das hat gleich mehrere Gründe:
Im Betrieb laufen Pelletheizungen vollautomatisch. Trotzdem ist hin und wieder Wartung nötig: Alle paar Wochen solltest du Staub und Asche mit einem Staubsauger entfernen. Am Ende der Heizperiode kontrollierst du dann die Heizung auf mögliche Schäden und reinigst sie einmal gründlich. Auch das Pelletlager solltest du dann reinigen. Einmal pro Jahr ist ausserdem die Kontrolle durch eine Fachfirma wichtig. Um die Heizleistung deiner Pelletheizung zu erhöhen, solltest du auch über eine gute Dämmung nachdenken. Gerade bei älteren Häusern lässt die Dachdämmung und die Dämmung der Fenster oft zu wünschen übrig. Das wirkt sich natürlich auch auf das Raumheizvermögen deines Pelletofens aus. In der Folge steigt der Energieverbrauch. Lasse dich deshalb über die optimale Dämmung beraten.
Welcher Kühlschrank, welche Waschmaschine hat den geringsten Energieverbrauch? Elektrogrossgeräte gehören zu den anspruchsvollsten Stromkonsumenten im Haushalt. Doch es gibt grosse Unterschiede. Um diese dem Verbraucher deutlich zu machen, wurden die Energieeffizienzklassen eingeführt. Weil die Geräte immer sparsamer im Verbrauch wurden, sind diese inzwischen etwas verwirrend: Welcher Kühlschrank ist nun sparsamer, der mit Klasse A oder der mit A+++? Und was sind Energieeffizienzklassen für Häuser? Die Antwort hierauf und auf viele weitere Fragen zum Thema findest du hier!
Ein Rohrbruch im Haus zieht Ärger und Folgeschäden nach sich, die gleichzeitig hohe Kosten für die Reparatur und Instandsetzung verursachen. Wasserschäden sind vielseitig und können auch verborgen sein, wenn z. B. ein brüchiges Rohr oder ein Leck vorhanden ist. Das vermindert die Wohnqualität, verursacht Feuchtigkeit und Schimmel. Dringt Wasser in die Bausubstanz ein, sind Bauschäden die Folge. Es ist darum ratsam, sich gegen solche Katastrophen abzusichern, z. B. über eine Hausratversicherung. Wie du einem Wasserschaden vorbeugst und und Folgeschäden eingrenzen kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Badezimmerschränke dienen nicht nur der Aufbewahrung deiner Badutensilien. Sie sind auch ein stimmiges Dekoelement. Egal ob der Badschrank im angesagten Landhausstil oder die Variante in schlichtem Weiss: Hochwertige Badschränke sind in jedem Badezimmer ein Hingucker. In Verbindung mit farblich abgestimmten Badematten, einer warmen Beleuchtung und Dekorationsartikeln verwandelst du dein Bad so in eine echte Wohlfühloase. Im Idealfall sind Badschränke praktisch und formschön zugleich. Und: Die Auswahl im Fachhandel ist riesig, sodass du sicher die geeigneten Möbel findest. Am besten entscheidest du dich für mehrere Stücke aus einer Serie, damit sich ein stimmiges Gesamtbild ergibt.
Fast alle Zentralheizungssysteme der heutigen Haustechnik sind mit einer Umwälzpumpe ausgestattet. In einem komplexen Heizungssystem bildet sie ein kleines, aber sehr wichtiges Detail: Die Pumpe im Keller ist das Verbindungsglied zwischen dem Kessel und der Heizfläche. Allerdings sind Heizungspumpen oft die grössten heimlichen Stromfresser im Haushalt. Wie Umwälzpumpen funktionieren und wie du sie energiesparend einsetzt, erfährst du in diesem Artikel.
Als separater Heizkörper ist die Elektroheizung sehr praktisch, wenn es um das schnelle und effiziente Beheizen von Räumen geht. Sie kann nachträglich eingebaut oder montiert werden und erlaubt eine angenehme Wärme auch in Bereichen, in denen keine Heizrohre vorhanden sind. Der Stromverbrauch ist zwar etwas höher, die Nutzung fällt dafür flexibler aus. Wie Elektroheizungen funktionieren und wofür sie sich eignen, erfährst du hier.
Bauteile mit unterschiedlichen Ausdehnungseigenschaften müssen mit Dehnungsfugen versehen werden. Das verhindert die Bildung von Rissen und sorgt dafür, dass keine Feuchtigkeit in die Zwischenräume läuft. Dauerelastische Silikonfugen sind dafür eine ideale Lösung. Im Badezimmer schützen sie die Ränder von Dusche, Badewanne und Waschbecken. In der Küche und anderen Feuchträumen dichten sie unter anderem den Übergang vom Boden zur Wand ab. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, denn Silikon ist ein besonders effektiver Dichtstoff. Im Folgenden erfährst du, wie du eine Silikonfuge fachgerecht ziehst und wie du alte Fugen reinigst oder erneuerst.