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Ein hochwertiger Bewässerungscomputer dient in erster Linie der automatischen Bewässerung aller Gewächse in deinem Garten. Dies betrifft unter anderem:
Der Vorteil eines solchen Systems: Du kannst nicht nur festlegen, zu welcher Zeit die Bewässerung erfolgen soll, sondern auch, welche Menge an Wasser zum Einsatz kommt. Selbst die Beigabe von Dünger ist mit solch einem System möglich. Welche Einstellungen du vorgenommen hast, erkennst du bei guten Modellen auf einem übersichtlichen Display. Über einen zu hohen Wasserverbrauch musst du dir keine Gedanken machen, denn dieser wird optimal abgestimmt. Alles in allem ist ein Bewässerungscomputer eine ideale Form der Zeitersparnis. Nicht nur, wenn du einmal einige Tage nicht zuhause bist, wird dir ein solches Gerät gute Dienste erweisen. Dafür musst du nicht einmal allzu tief in die Tasche greifen. Lediglich für ein smartes Bewässerungssystem musst du etwas mehr Geld einplanen. Diese smart-home-fähigen Modelle sind mit einer App über das Smartphone steuerbar.
Die Funktionsweise eines Bewässerungscomputers ist schnell erklärt. Die meisten Modelle werden einfach zwischen Wasserhahn und Gartenschlauch installiert. Nun musst du nur noch den Hahn aufdrehen und die Zeiten programmieren. Der Computer öffnet dann zu einer bestimmten Zeit ein Ventil und gibt die Wasserzufuhr frei. Je teurer das Gerät, desto mehr Einstellmöglichkeiten stehen dir zur Verfügung. Du hast sogar die Möglichkeit, verschiedene Pflanzen zu unterschiedlichen Zeiten mit einer bestimmten Menge an Wasser zu versorgen. Natürlich kannst du auch die Bewässerungsdauer individuell festlegen. Hochwertige Modelle verfügen über einen Bodenfeuchtesensor, der selbst erkennt, wie viel Feuchtigkeit im Boden enthalten ist.
Es ist egal, ob du einen grossen Garten mit mehreren Blumenbeeten, Sträuchern und Bäumen oder nur eine kleine Dachterrasse hast. Ein Bewässerungscomputer eignet sich für jeden Gartenliebhaber. Selbst wenn du nur eine Rasenfläche dein Eigen nennst, solltest du über den Kauf eines solchen Systems nachdenken, Du ersparst dir so den Kauf eines Rasensprengers, den du im Sommer zwingend benötigst, um braune Stellen auf dem Rasen zu vermeiden.
Je grösser dein Garten, desto mehr Beregnungsanlagen und Verteiler musst du einplanen. Überleg dir bereits vor dem Kauf, wo die Wasserleitungen verlaufen sollen, um alle Bereiche optimal mit Feuchtigkeit zu versorgen. Unter Umständen kann es sogar hilfreich sein, einen sogenannten Beregnungsplan zu erstellen. Überleg dir vor dem Kauf ebenso, welche Wasserquellen du nutzen möchtest. In Tonnen gesammeltes Regenwasser oder Brunnenwasser bietet sich an, denn so musst du kein Trinkwasser verschwenden.
In diesem Fall sind Wasserpumpen eine ideale Lösung. Sie saugen das Wasser an und befördern es an die gewünschten Stellen, wobei der Höhenunterschied zwischen Wasserquelle und Pumpe natürlich eine entscheidende Rolle spielt. Sieh dir bereits vor dem Kauf an, welche maximale Bewässerungsdauer du auf dem Steuergerät einstellen kannst. Bei preiswerten Modellen ist diese mit maximal einer Stunde ein wenig knapp bemessen. Qualitativ bessere Bewässerungssysteme bieten dagegen eine maximale Bewässerungszeit von bis zu zehn Stunden.
Grundsätzlich kannst du jeden vorhandenen Wasserhahn in deinem Garten nutzen, um eine Gartenbewässerung anzuschliessen. Sie verfügen in der Regel über einen 3/4-Zoll Anschluss. Bewässerungscomputer sind genormt, sodass sie an jeden dieser Anschlüsse passen. Gute Modelle werden dir samt Schlauchschnellkupplung und Wasserhahnverbinder geliefert.
Die meisten der im Handel erhältlichen Bewässerungscomputer sind mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet. Du kannst also genau die Zeitpunkte planen, zu denen deine Bewässerung starten und auch wieder enden soll. Eine weitere Möglichkeit der Bewässerung ist die sogenannte Bewässerungsuhr. Im Vergleich zum Bewässerungscomputer hast du hier zwar längst nicht so viele Einstellmöglichkeiten, doch dafür ist die Installation sehr einfach und erfolgt direkt am Wasserhahn. Meist werden hier nur die Intervalle zwischen zwei Bewässerungsvorgängen eingestellt.
Die wohl einfachste Möglichkeit, deinen Garten zu wässern, ist natürlich die Giesskanne. Effektiver hingegen ist der Gartenschlauch. In den Sommermonaten solltest du allerdings früh aufstehen, denn die Zeit zwischen 6:00 und 7:00 Uhr morgens ist im Sommer zur Bewässerung ideal. Ebenso wird der Rasensprenger zur Gartenbewässerung vielfach eingesetzt, um den Garten bei Trockenheit feucht zu halten.
Sinn und Zweck eines Luftentfeuchters erschliessen sich bereits aus dem Namen: Die Geräte dienen dazu, Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit zu entfeuchten. Dies ist vor allem wichtig, um einer Schimmelbildung vorzubeugen. Das Angebot an Luftentfeuchtern ist mittlerweile riesig, wobei sie sich hinsichtlich ihrer Bauart und Ausstattung teils deutlich unterscheiden. Nach Wasserschäden kommt beispielsweise gerne ein Bautrockner zum Einsatz. Der Luftentfeuchter wird übrigens auch als Raumentfeuchter oder Lufttrockner bezeichnet. Alles zu den Geräten erfährst du hier.
Die anhaltende Klimakrise veranlasst immer mehr Menschen dazu, auf erneuerbare Energien zurückzugreifen. Das Heizen mit Holz wird somit immer mehr zum Trend. Die wohl komfortabelste Form einer umweltschonenden Holzheizung ist die Pelletheizung. Die attraktive Alternative zur klassischen Ölheizung oder Gasheizung lässt sich dabei einfach mit bestehenden Heizsystemen kombinieren und erfordert oftmals keine baulichen Veränderungen. Doch was ist eine Pelletheizung überhaupt, wie funktioniert sie, für wen eignet sie sich besonders gut und was gilt es beim Heizen mit Pellets zu beachten?
Neben der Temperatur hat auch die herrschende Luftfeuchtigkeit einen großen Einfluss auf unser allgemeines Wohlbefinden. Ist sie in einem hohen Mass zu niedrig oder zu hoch, kann sich das sogar ernsthaft negativ auf deine Gesundheit und deinen Wohnraum selbst auswirken. Was Luftfeuchtigkeit genau ist, wie du sie regulieren kannst und was das ideale Raumklima ausmacht, erfährst du in unserem Ratgeber. Ausserdem erklären wir dir, wie Luftbe- und -entfeuchter arbeiten und warum und wann der Einsatz notwendig werden kann.
Irgendwann hat sich jeder schon einmal über einen lästigen Heizkörper geärgert – entweder, weil er im Weg war und Platz beanspruchte, der sich anders besser hätte nutzen lassen, oder vielleicht weil jeder Radiator ein wahrer Staubmagnet und ohne ständige Reinigung ein optisches Ärgernis ist. Wer renovieren will, könnte wahrscheinlich gern auf das Lackieren alter Radiatoren und ihrer Anschlussrohre verzichten. Eine Fussbodenheizung macht all das völlig überflüssig und benötigt ausserdem viel weniger Energie zum Heizen. So ist es wenig erstaunlich, dass Bodenheizungen sowohl im Neubau als auch bei Modernisierungsmassnahmen immer beliebter werden.
Die Fliesen sollen erneuert werden, die alte Badewanne soll in eine moderne Dusche umfunktioniert werden, das gesamte Badezimmer soll optisch mehr Pfiff bekommen? Wer eine umfassende Badezimmerrenovierung plant, sollte einen Fachmann damit beauftragen. Mit einer durchdachten Badplanung lassen sich kleine Bäder optisch vergrössern, sodass alle gewünschten Sanitäranlagen Platz finden. Kümmert sich der Badezimmerplaner ausserdem um die anschliessende Durchführung, koordiniert er alle Handwerker, damit das neue Bad so schnell wie möglich fertig ist und damit der Umbau nur wenig Zeit in Anspruch nimmt. Eine geschickte Badplanung ist also die Voraussetzung für ein schönes neues Bad.
Seine besondere Widerstandsfähigkeit machte Asbest jahrelang für viele Anwendungen besonders begehrt. Diese Unverwüstlichkeit rächt sich heute, denn überall in der Schweiz ist noch immer sehr viel Asbest verbaut. Planst du in deiner älteren Immobilie einen Rückbau oder Baumassnahmen, wirst du möglicherweise auch dem gesundheitsgefährdenden Baustoff begegnen. Du kannst aber helfen, ihn unschädlich zu machen, wenn schon nicht ganz aus der Umwelt zu schaffen. Wo du mit Asbestprodukten rechnen musst, was du selbst tun kannst, was du lieber machen lassen solltest und wie Asbestsanierungen ablaufen – all das sind Themen unseres FAQ.