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Im Handel findest du eine grosse Auswahl an hochwertigen und modernen Küchenarbeitsplatten. Platten aus verschiedenen Materialien zeichnen sich aber durch verschiedene Eigenschaften aus. Sie reagieren zum Beispiel unterschiedlich auf Wärme oder bestimmte Putzmittel. Informiere dich deshalb über das Material der Oberfläche und darüber, wie man diese am besten pflegt. Die am häufigsten angebotenen Küchenarbeitsplatten bestehen aus den folgenden Materialien:
Schichtstoffarbeitsplatten solltest du gut vor heissen Bratpfannen und Töpfen schützen. Hohe Temperaturen hinterlassen unschöne Abdrücke auf dem Material. Nutze daher immer eine geeignete Unterlage. Um mechanische Beeinträchtigungen in Grenzen zu halten, verwendest du am besten auch Schneidebretter beim Zubereiten. Vermeide ausserdem einen längeren Kontakt der Platte mit Wasserdampf aus Geschirrspüler oder Trockner. Verkleide die Fugen und sorge dafür, dass keine Feuchtigkeit in die Zwischenräume eindringt. Als Reinigungsmittel verwendest du normales Spülmittel. Scheuermittel, Polituren und wachshaltige Mittel sind ungeeignet. Stärkere Verschmutzungen beseitigst du mit Benzin, Spiritus oder Aceton.
Für Küchenarbeitsplatten aus Massivholz, zum Beispiel aus Eiche, eignen sich Pflegeöle besonders gut. Behandle die Oberfläche alle zwei Wochen mit einem Pflegeöl. Zuvor entstaubst du die zu behandelnde Fläche und beseitigst alle wasserlöslichen Verschmutzungen. Wasserunlösliche Anhaftungen entfernst du mit einem Schleifvlies, mit dem du stets in der Faserrichtung arbeitest, um die Struktur der Platte nicht zu schädigen. Für das Einölen der Massivholzplatte reichen schon fünf Milliliter Pflegeöl pro Quadratmeter aus. Trage das Öl mit einem fusselfreien Lappen gleichmässig auf.
Für die tägliche Reinigung einer Arbeitsplatte aus Massivholz und ähnlichen Baustoffen nutzt du am besten Schmierseife. Hartnäckige Anhaftungen löst du mit einem Schwamm oder mit feinem Schleifpapier von den Oberflächen. Beim Schleifen gehst du immer in der Längsrichtung des Holzes vor. Verwende niemals Schwämme aus Stahlwolle! Auch scheuerpulverhaltige Reinigungsmittel beeinträchtigen die Oberflächenstruktur und die Nutzung der Arbeitsplatte. Vermeide den direkten Kontakt der Holzarbeitsplatte mit Wärme. Platziere Wärme abgebende Haushaltsgeräte wie Toaster und Kaffeemaschine auf geeigneten Unterlagen. Dies beugt Austrocknung, Rissbildung und Verfärbung vor.
Arbeitsplatten aus Naturstein erfreuen sich im Haushalt wachsender Beliebtheit. Nach Mass angefertigte Natursteinplatten, zum Beispiel aus Schiefer oder Marmor, zeichnen sich durch eine edle Optik aus und sind unempfindlich gegen Kratzer, Hitze und Säuren. Für die alltägliche Pflege benötigst du keine besonderen Pflegemittel. Wasser und ein gewöhnliches Haushaltstuch reichen hier völlig aus. Bei stärkeren Verschmutzungen und Anhaftungen setzt du handelsübliche Glasreiniger oder Haushaltsreiniger ein. Auch Essig- und Seifenwasser sind zu empfehlen. Vermeide hingegen stark bleichende oder scheuernde Mittel. Da die Oberflächen von Natursteinplatten relativ rau sind, können sich leicht Reste und Verschmutzungen absetzen. So entfernst du sie am wirksamsten:
Arbeitsplatten aus Resopal und Silestone sind besonders hart und widerstandsfähig. Ihre imprägnierten Oberflächen sind schmutzabweisend und nicht saugfähig. Ausserdem sind sie hitzebeständig und nicht porös. Dies macht Arbeitsplatten aus Resopal und Silestone besonders pflegeleicht. Für die alltägliche Reinigung brauchst du lediglich Wasser und ein gewöhnliches Haushaltstuch. Seifen- und Essigwasser sowie Glas- und Haushaltsreiniger eignen sich ebenso. Scharfe Scheuermittel sind hingegen nicht erforderlich. Durch Risse und Hitzeeinwirkungen können Farbveränderungen auf der Platte entstehen. Diesen beugst du wirksam vor, indem du geeignete Unterlagen verwendest.
Beachte die folgenden Hinweise für die Nutzung und Pflege von Kunststoffarbeitsplatten:
Möbelpolituren sowie wachs- und fetthaltige Reinigungsmittel hinterlassen Spuren auf der Oberfläche und sind daher nicht geeignet. Abdrücke und Kratzer vermeidest du durch der Verwendung von Untersetzern und Schneideunterlagen.
Eine Wärmepumpe auf Basis von Geothermie nutzt die kostenlose Umgebungswärme aus der Erde zum Heizen von Gebäuden. Aus guten Gründen sind geothermische Wärmepumpen eine gute und dauerhafte Lösung – da das Erdreich als ideale Wärmequelle das ganze Jahr über ein sehr gleichmässiges Temperaturniveau liefert, erzielt es eine konstante und zuverlässig gute Wirkung. Mit professioneller Planung und in fachgerechter Ausführung sind geothermische Wärmepumpen daher zu jeder Jahreszeit eine zuverlässige Lösung. Alles rund um das Thema Erdwärmepumpen erfährst du hier.
Die Atemluft ist das sauerstoffhaltige Gemisch, welches tagtäglich unsere Lungen mit füllt. Abgestandene Luft, überhitzte oder stickige Raumluft können teilweise zu gravierenden Gesundheitsschäden führen. Der Gesetzgeber setzt daher eine Basislüftung für Neubauwohnungen und Neubauten gesetzlich voraus, sodass ein regelmässiger und dauerhafter Verbleib in schlechter Luft vermieden wird. Das Raumklima steht auch in direkter Beziehung zur Energieeffizienz des Hauses, da moderne Fassadenisolierungen massiv auf die Raumluft einwirken. Eine tägliche Frischluftzufuhr durch regelmässige Fensterlüftung dient nicht allein dem Luftaustausch, sondern reduziert auch die Schimmelbildung. Alles über die Lüftungskanäle, die die Frischluftzufuhr sicherstellen, erfährst du hier.
In der Gastronomie werden sie schon lange eingesetzt. Mittlerweile gibt es zahlreiche Weinkühlschränke aber auch für den Privatgebrauch. Der Vorteil liegt auf der Hand: Im Schrank lagern deine Weinflaschen ähnlich wie in einem Weinkeller unter perfekten Bedingungen. Weinkenner merken dies sofort, wenn sie einen guten Tropfen in der Hand halten. Denn die richtige Lagerung deiner Weinflaschen hat einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität. Die Vorteile der Weinklimaschränke für die Lagerung sind also klar – aber wie findest du das richtige Modell? Und welche Optionen hast du? Die wichtigsten Fragen beantworten wir hier.
Moderne Wasserpumpenzangen erleichtern Installationsarbeiten und sind vielseitig einsetzbar. Es handelt sich bei ihnen um eine Greifzange mit einem verstellbaren Gleitgelenk. Daraus ergeben sich unterschiedliche Öffnungsweiten des Mauls, sodass die Zange verschieden grosse Muttern, Schrauben oder Werkstücke problemlos greift. Die verzahnten Greifbacken sorgen für einen sicheren und zuverlässigen Halt und verhindern das Abrutschen der Wasserpumpenzange. Die Zangen bieten sich daher für eine vielseitige Verwendung an. Wie Schraubendreher und Schrauben sollten sie im Werkzeugkoffer nicht fehlen. Im Folgenden erfährst du, wie eine Wasserpumpenzange aufgebaut ist und wie du sie einsetzt.
Energieeffizienz wird inzwischen nicht nur bei Haushaltsgeräten gefordert, sondern auch bei der Energieversorgung ganzer Immobilien und Siedlungen. Eine Möglichkeit der umweltfreundlichen und nachhaltigen Energiewirtschaft ist die Nutzung von Geothermie, auch als Erdwärme bezeichnet. Die Schweiz ist in der Nutzung oberflächennaher Geothermie führend, die Technologie wird seit 2000 immer weiter ausgebaut. Aber was genau ist Geothermie? Wie kann sie genutzt werden und lässt sie sich mit anderen Formen von nachhaltiger Energie kombinieren?
In Gebieten mit einem hohen Härtegrad des Wassers ist die Anschaffung eines Entkalkungssystems durchweg sinnvoll. Eine moderne Entkalkungsanlage wird in der Wassertechnik im Allgemeinen auch als sogenannte Wasserenthärtungsanlage bezeichnet und klassifiziert. Ein Wasserenthärter kann bis zu 100 Prozent des Kalks im Trinkwasser entfernen, effizient, zuverlässig und robust.