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Wie der Name des Berufs bereits verrät, ist ein Gebäudetechnikplaner für die Planung der Technik in unterschiedlichen Gebäuden zuständig. Dazu gehören Heizungen, die Sanitäranlagen und auch die Lüftung. Sie arbeiten vorwiegend im Büro, wenn es um die Planung geht und überwachen die Montage vor Ort. Es wird zwischen insgesamt drei Spezialisierungen für den Beruf des Haustechnikplaners unterschieden:
Wenn du dich für einen Job als Haustechnikplaner interessierst, gehören einige Skills dazu, die du idealerweise mitbringen solltest. Zum Beispiel:
Wer eine Ausbildung zum Gebäudetechnikplaner beginnen möchte, sollte einen Schulabschluss (Volksschule) vorweisen können. Bei der Auswahl der Bewerber werden häufig zwei Fächer schwerpunktmässig berücksichtigt:
Damit du eine Ausbildung absolvieren kannst, achtet der Ausbildungsbetrieb oft darauf, dass du abstrakte Zusammenhänge einordnen kannst, ein gutes Verständnis für Zahlen mitbringst und kommunikativ bist, weil du auch im Team arbeiten wirst und in Kontakt mit Kunden trittst.
In der Regel absolvierst du eine Ausbildung von vier Jahren, bevor es in den Beruf geht. Hier lernst du in theoretischen und praktischen Phasen alle wichtigen Grundlagen kennen, um später als ausgebildeter Haustechnikplaner arbeiten zu können. Der Beruf des Gebäudetechnikplaners ist auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Fachkräfte aus dem handwerklichen Bereich werden gebraucht und gesucht, sodass eine direkte Anstellung nach der Ausbildung häufig möglich ist.
Arbeitest du als Haustechnikplaner, kannst du dich in unterschiedliche Projekte und Arbeitsfelder einbringen, was den Job besonders abwechslungsreich macht. So ist es möglich, für kleinere Büros zu arbeiten, Projekte selbst zu koordinieren und Personal für die Montage einzuführen oder auch für grössere oder international tätige Baufirmen aktiv zu werden, bei denen Auslandseinsätze dazugehören. Da es immer wieder Fortschritte in Sachen Materialentwicklung und neue Technologien gibt, kannst du dich mit dem Beruf des Haustechnikplaners stetig fortbilden.
Es ist möglich, einen Weiterbildungskurs zu absolvieren. Dieser dauert zwei Jahre, wenn es sich um eine Zusatzausbildung in einem Beruf handelt, welcher mit der Gebäudetechnik verwandt ist. So ist es möglich, später zum Beispiel eine Berufsprüfung als Energieberater oder Projektleiter abzulegen. Mit der höheren Fachprüfung kannst du diplomierter Sanitär werden.
Willst du ein Studium absolvieren, stehen dir ebenfalls Wege offen. So kannst du einen Bachelor of Science erwerben, wenn du an einer Fachhochschule studierst, die den Schwerpunkt Gebäudetechnik anbietet.
Planst du einen Hausbau oder ein grösseres Projekt, bei dem dir das Fachwissen zur Gebäudetechnik fehlt, solltest du die Beratung eines Gebäudetechnikplaners in Anspruch nehmen. Dieser kannst du nicht nur mit den Bauplänen für dein Projekt beauftragen, sondern er arbeitet auch eng mit Architekten und Bauherren zusammen, damit am Ende alles stimmt: das Klima im Gebäude, Heizungs- und Lüftungsanlagen sowie die sanitären Einrichtungen für Abwasser, Gas und Wasser.
Denkst du über eine Ausbildung zum Gebäudetechnikplaner nach, lohnt sich häufig ein kurzes Praktikum in dem Bereich, um deine Eignung für den Job zu testen. Auf diese Weise lernst du den Berufsalltag kennen und kannst entscheiden, ob eine Ausbildung im technisch-handwerklichen Bereich zu dir passt.
Die Oberflächen von Küchenarbeitsplatten brauchen regelmässige Pflege, um ihre glatte, gleichmässige, schnittfeste und wasserfeste Form zu behalten. Auch robuste Schichtstoffarbeitsplatten verlieren bei einer häufigen Nutzung an Qualität. Mit einer fachgerechten Reinigung und Pflege behalten die Platten hingegen ihre robusten Eigenschaften. Sogar Risse, Abdrücke und hartnäckige Ablagerungen kannst du mit einigen Tricks und Hausmitteln wieder entfernen. Im Folgenden erfährst du, wie du Küchenarbeitsplatten aus verschiedenen Baustoffen fachgerecht reinigst und pflegst.
Eine Whirlpool Badewanne im Badezimmer – für viele Menschen der absolute Traum. Wenn die aus den Düsen kommende Luft das Wasser sanft an deiner Haut hochblubbert, geniesst du ein Gefühl von Entspannung und Wellness. Ursprünglich waren die auch als Jacuzzis bekannten Whirlpools fast nur in gehobenen Hotels, Wellnessoasen und Schwimmbädern zu finden. Inzwischen gibt es die prickelnden Wannen auch für den Privatgebrauch. Die Whirlwannen stehen als Teil der Sanitärinstallation in unterschiedlichen Ausführungen und mit diversen Funktionen zur Verfügung. Alles rund um das Wohlgefühl in der eigenen Wanne erfährst du hier.
Mit Abwasser und Sanitär beschäftigt man sich ungern. Doch spätestens, wenn der eigene Abfluss in Sanitäranlagen verstopft ist, muss sich jeder Hausbesitzer mit dem Thema befassen. Dabei ist die Abwasserentsorgung eine der wichtigsten Errungenschaften der modernen Gesellschaft und nur über ein gutes Abwasserleitungssystem zu gewährleisten. Stabile und gut leitende Abwasserrohre sind dabei ein essentieller Bestandteil. Erfahrene Heimwerker mit den richtigen Baustoffen können mit der passenden Anleitung grosse Bereiche an Abwasserrohren und Armaturen für das eigene Sanitär selbst verlegen, selbst unter Fliesen und dem Parkett – für die meisten ist der Handwerker aber sicherlich die richtige Wahl.
Wer eine Badezimmerrenovierung plant, kann sich oft zwischen den Traumbädern in Einrichtungsmagazinen und den Ausstellungen der Badausstatter gar nicht entscheiden. Edle Sanitärobjekte glänzen mit hochwertigen Armaturen und exklusiven Fliesen- oder Natursteinplatten um die Wette und der Betrachter fragt sich oft zuerst, ob er sich das überhaupt leisten kann. Doch ein schönes Bad lässt sich in vielen Varianten herstellen – auch mit vergleichsweise günstiger Einrichtung. Bei der Auswahl neuer Badezimmer Platten hast du zum Beispiel sehr viel Spielraum – lerne ihn hier kennen, um ihn optimal zu nutzen.
Grundlegendes Werkzeug wie Hammer und Schraubenzieher hat praktisch jeder zu Hause, weil es häufig gebraucht wird. Anders sieht es mit Zubehör für spezielle Einsätze aus. Dazu gehört der Gewindeschneider. Lohnt es sich überhaupt, ein Set zu kaufen, oder liegt es später nur in der Schublade? Wann ein Gewindeschneider nützlich sein kann und wie du ihn korrekt einsetzt, erklären wir dir hier.
In der Europäischen Union gibt es eine Pflicht zur Kennzeichnung von Textilien mit einheitlich festgelegten Waschsymbolen. In ganz Europa werden also dieselben Waschsymbole verwendet, die bereits im Jahr 1958 durch die französische GINETEX festgelegt wurden. Seitdem gelten ein paar Symbole als veraltet und sind in der Praxis daher nicht mehr relevant. Die meisten findet man aber immer noch auf den in die Kleidungsstücke eingenähten Etiketten. Welche Waschsymbole es gibt und was sie im Einzelnen bedeuten, erfährst du hier.