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Der elektrische Badheizkörper arbeitet mit Strom und ist speziell für den Badbereich konzipiert. Das bedeutet, er wird an den Warmwasserkreislauf angeschlossen und kann über ein Thermostat aufgedreht und in der Temperatur variiert werden. Eine Badheizung wird ja in der Regel nur dann benötigt, wenn sich jemand im Bad oder in der Dusche aufhält. Die Heizung funktioniert unabhängig vom Heizsystem und schafft ein behaglicheres Gefühl beim Baden oder Duschen. Elektrische Badheizkörper können auch nachträglich installiert werden und verfügen über einen Feuchtigkeits- und Spritzschutz und einen Frost- und Überhitzungsschutz. Ihre teilweise sehr flache Bauform eignet sich für das Badezimmer am besten und nimmt wenig Platz weg.
Du kannst die Badheizung sehr individuell an dein eigenes Bad anpassen und auch spezielle auswählen, die direkt als Handtuchtrockner dienen, dabei gleichzeitig aber auch den Raum selbst aufheizen. Im Badezimmer kommen folgende Modelle zum Einsatz:
Die Elektroheizung im Bad ist ein geschlossenes System, wobei der Heizkörper Hohlräume aufweist, in denen eine Thermoflüssigkeit und Wasser für die Aufheizung über eine Heizpatrone sorgen. Das schützt die Badheizung gleichzeitig auch vor Korrosion und Frost. Möglich sind die Regulierung der gesamten Raumtemperatur oder die direkte Wärmeabgabe.
Die elektrische Badheizung ermöglicht dir, innerhalb kurzer Zeit und damit sehr bedarfsgerecht das Badezimmer zu heizen, wobei sowohl die Montage als auch die Bedienung sehr einfach sind. Der Heizkörper wird über die Steckdose mit Strom betrieben und kann mit einem Timer sinnvoll programmiert werden. Du kannst Modelle mit Thermostat wählen, die ein überhitztes Badezimmer vermeiden. Der individuelle Einsatz macht Badheizungen sehr sparsam im Energieverbrauch. Erreicht werden Temperaturen von 40 bis 60° Celsius.
Der Handtuchheizkörper besteht meistens aus mehreren Röhren, über die das Handtuch gelegt und sofort getrocknet werden kann. Die Modelle verfügen über mehrere Heizstufen, haben aber eine geringere Heizleistung als Elektroheizkörper, die an der Wand montiert und mit einer breiten Oberfläche versehen sind. Der Elektroheizkörper ist daher für grössere Bäder geeignet, während Handtuchtrockner im kleinen Bad oder als Ergänzung im grossen Bad sinnvoll sind. Beide Varianten können separat bedient werden.
Für den Wellness-Effekt ist ein elektrischer Badheizkörper immer eine gute Wahl. Selbst in einem sehr kleinen Bad kann ein Handtuchhalter, der beheizt wird, schon einiges bewirken. Für grössere Bäder gibt es breite Platten- und Flachheizkörper, die eine wohlige Gesamtwärme erzeugen. Handtuchheizungen wiederum sind sehr platzsparend und ermöglichen das Trocknen der Handtücher und Wäsche. Dazu ist eine Heizung gerade in feuchten Räumen sinnvoll, um die Feuchtigkeits- und Schimmelbildung zu vermeiden. Ist nach der Dusche das Bad schnell wieder trocken, entstehen weniger Probleme. Dazu kann die individuelle Wärme gut variiert und damit Strom gespart werden.
Die Installation eines elektrischen Badheizkörpers ist einfach und unkompliziert und kann auch jederzeit nachträglich erfolgen. Der Aufwand ist gering und die Montage daher auch von Laien gut zu bewältigen. Willst du die Heizung selbst montieren, halte dich an die Gebrauchs- und Montageanleitung. Achte darauf, dass du alle Bauteile bereitlegst und das geeignete Werkzeug zur Verfügung hast. Wichtig ist, dass du das Zwangsmass beachtest, da die Heizungsrohre aus der Wand ragen. Vor der Montage der Heizung wird zunächst die Anschlussgarnitur angebracht, dann die Heizröhren. Gehe dabei in folgenden Schritten vor:
Die Leistung einer hochwertigen Badheizung bestimmt den Wirkungsgrad der Wärmeverteilung. Daher macht es für dich Sinn, vor dem Kauf das Badezimmer auszumessen und die Leistung an die Raumgrösse anzupassen. Dabei wird die Quadratmeterzahl mit der Leistung in Watt multipliziert. Elektrische Badheizkörper arbeiten mit einer maximalen Leistung von 450 bis 1.000 Watt. Für ein durchschnittlich grosses Badezimmer genügen 600 Watt.
Du liebst ein heisses Bad zur Entspannung? Besonders im Winter ziehst du diese Möglichkeit dem Duschen vor. Dein Badezimmer wird dadurch zur persönlichen Wohlfühloase. Leider ist der Wannenrand hoch und der Einstieg nicht besonders komfortabel. Es reicht schon eine Zerrung am Bein und die Rutschgefahr erhöht sich deutlich beim Aussteigen. Dieses Problem steigert sich, je älter du wirst. Matten zur Rutschhemmung senken die Unfallgefahr. Das Problem ist damit aber nicht gelöst. Die Nutzung der geliebten Badewanne wird im Laufe der Jahre immer beschwerlicher. Der Einbau einer Badewannentür bietet dir eine komfortable Badewannennutzung bis ins hohe Alter.
Die Fliesen sollen erneuert werden, die alte Badewanne soll in eine moderne Dusche umfunktioniert werden, das gesamte Badezimmer soll optisch mehr Pfiff bekommen? Wer eine umfassende Badezimmerrenovierung plant, sollte einen Fachmann damit beauftragen. Mit einer durchdachten Badplanung lassen sich kleine Bäder optisch vergrössern, sodass alle gewünschten Sanitäranlagen Platz finden. Kümmert sich der Badezimmerplaner ausserdem um die anschliessende Durchführung, koordiniert er alle Handwerker, damit das neue Bad so schnell wie möglich fertig ist und damit der Umbau nur wenig Zeit in Anspruch nimmt. Eine geschickte Badplanung ist also die Voraussetzung für ein schönes neues Bad.
Feuchte Wände sind ein Problem, vor dem viele Hausbesitzer Angst haben. Feuchtigkeit kann Schimmel und damit umfangreiche Sanierungsmassnahmen mit sich bringen. Einer zu hohen Luftfeuchtigkeit kannst du sowohl durch richtiges Lüften als auch durch den Einsatz von Luftentfeuchtern vorbeugen. Bist du dir nicht sicher, ob in deinem Wohnhaus eine optimale Luftfeuchte herrscht, solltest du dir einen Feuchtigkeitsmesser zulegen. Ob in Wänden im Beton, in der Luft oder im Holz: Die Geräte sind absolut verlässlich und gewährleisten dir eine einfache Messung. Wenn du in einem alten Haus mit schlechter Bausubstanz wohnst, solltest du dir unbedingt solch ein Gerät anschaffen.
Für die direkte Wärmezufuhr sind Heizlüfter manchmal besser geeignet als eine Zentralheizung. Sie verfügen über mehrere Heizstufen, erlauben eine sehr schnelle Wärmeerzeugung und lassen sich über ein Thermostat genau in der Heizleistung regulieren. Moderne Geräte sind auch als Klimageräte, Gewächshausheizung oder Frostwächter erhältlich. Da der Stromverbrauch etwas höher ist, empfiehlt sich aber ein kontrollierter Einsatz. Alles zum Thema erfährst du hier.
Du musst nicht unbedingt eine grosse Wohnküche haben, um darin eine schöne Insel zum Kochen und Essen gestalten zu können. Im Grunde lässt sich in jeder offenen Küche eine Kücheninsel vor der Küchenzeile einbauen, wenn dafür genügend Platz vorhanden ist.
Eine freistehende Badewanne ist für viele Menschen der Inbegriff für Stil und Eleganz im Bad. Sie zieht die Blicke auf sich und verwandelt das Badezimmer in eine regelrechte Wellnessoase. Du spielst mit dem Gedanken, dir eine freistehende Badewanne zuzulegen? Dann lass dir diesen Artikel nicht entgehen: Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Luxusvariante der Badewanne.