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Brausestangen werden in der Regel dafür eingesetzt, dem Duschschlauch mit dem Duschkopf als Halterung zu dienen. Oftmals ist auch die Armatur mit der Brausestange verbunden. Daneben gibt es Duschvorhangstangen, an denen, wie der Name schon vermuten lässt, Duschvorhänge befestigt werden können, die das Duschen in der Badewanne erleichtern sollen. Darüber hinaus werden manchmal auch noch Deckenstützen benötigt, die aus demselben Material bestehen wie die Duschstangen.
In der Dusche brauchst du in den meisten Fällen keinen Duschvorhang, weshalb auch Duschvorhangstangen überflüssig sind. Allerdings gibt es auch Duschsysteme ohne feste Aussenwand, wodurch ein Duschvorhang dann wieder benötigt wird. Ausserdem ist in jeder Dusche eine Brausestange für die Halterung des Brauseschlauchs integriert.
Bei der Wahl der richtigen Vorhangstange musst du beachten, dass die Form zu deiner Badewanne passt. Folgende Möglichkeiten gibt es für die Form von Duschvorhangstangen für Badewannen:
Brausestangen haben oftmals eine gerade und schnörkellose Form. Allerdings gibt es auch sehr interessant designte Modelle, die deine Badeeinrichtung stilistisch aufwerten können. Schau dich also gern um und suche nach einer Brausestangenform, die dir zusagt und zu deinem Bad passt. Des Weiteren gibt es auch Duschkopfstangen, an denen der Duschkopf bereits Teil der Apparatur ist. So verhält es sich zum Beispiel bei Regenduschen, die ein besonderes Duscherlebnis bescheren.
Meist funktioniert das mit kleinen Ösen und Ringen, über die du den Duschvorhang mit der Stange verbinden kannst. Der Vorgang ist simpel und braucht nicht viel Geschick oder Erfahrung. Die passenden Ringe sind meistens im Lieferumfang des Duschvorhangs enthalten. Du musst nur darauf achten, dass sie vom Umfang her auch zur Stange passen, falls du nicht alles in einem Set erwirbst.
Wegen der grossen Auswahl an Herstellern für Duschstangen haben wir eine kleine Auflistung der bekanntesten Anbieter für Duschstangen in der Schweiz für dich aufbereitet:
Feuchte Wände sind ein Problem, vor dem viele Hausbesitzer Angst haben. Feuchtigkeit kann Schimmel und damit umfangreiche Sanierungsmassnahmen mit sich bringen. Einer zu hohen Luftfeuchtigkeit kannst du sowohl durch richtiges Lüften als auch durch den Einsatz von Luftentfeuchtern vorbeugen. Bist du dir nicht sicher, ob in deinem Wohnhaus eine optimale Luftfeuchte herrscht, solltest du dir einen Feuchtigkeitsmesser zulegen. Ob in Wänden im Beton, in der Luft oder im Holz: Die Geräte sind absolut verlässlich und gewährleisten dir eine einfache Messung. Wenn du in einem alten Haus mit schlechter Bausubstanz wohnst, solltest du dir unbedingt solch ein Gerät anschaffen.
Jeder kennt den Drehknopf an der Heizung – mit den Zahlen 1 bis 5 lässt sich regeln, wie heiss die Heizung wird, also wie viel Wärme sie abgibt. Dass dieser Knopf die Bezeichnung Thermostatventil oder Heizungsthermostatventil, trägt, ist zwar bekannt, aber besonders viele Gedanken machen sich die Leute nicht darüber. Dabei sind Thermostatventile ziemlich praktisch, weil sie beispielsweise in deiner Abwesenheit dafür sorgen, dass es in der Wohnung im Winter nicht zu kalt wird, und regeln, dass die Heizung bei erreichter Wunschtemperatur nicht weiter heizt. Alles rund um die Technik erfährst du hier.
Mit einer Lüftungsanlage stellst du die nötige Zufuhr an Frischluft in deinen Wohnräumen sicher. Diese Methode ist nicht nur komfortabler als die gewöhnliche – nämlich mehrmals am Tag die Fenster zu öffnen. Auch Bauschäden lassen sich auf diese Weise vermeiden. Je besser Gebäude gedämmt und abgedichtet sind, umso schwieriger ist es, ohne die entsprechende Technik ein gutes Raumklima aufrechtzuerhalten. Gerade Energiesparhäuser sind gefährdet. Denn zum einen kann darin ein nicht angepasstes Lüftungsverhalten zum grossen Energieverlust durch die Fenster führen. Zum anderen wirkt sich eine zu geringe Lüftung sowohl auf die Bausubstanz als auch Gesundheit schädlich aus.
Moderne Wasserpumpenzangen erleichtern Installationsarbeiten und sind vielseitig einsetzbar. Es handelt sich bei ihnen um eine Greifzange mit einem verstellbaren Gleitgelenk. Daraus ergeben sich unterschiedliche Öffnungsweiten des Mauls, sodass die Zange verschieden grosse Muttern, Schrauben oder Werkstücke problemlos greift. Die verzahnten Greifbacken sorgen für einen sicheren und zuverlässigen Halt und verhindern das Abrutschen der Wasserpumpenzange. Die Zangen bieten sich daher für eine vielseitige Verwendung an. Wie Schraubendreher und Schrauben sollten sie im Werkzeugkoffer nicht fehlen. Im Folgenden erfährst du, wie eine Wasserpumpenzange aufgebaut ist und wie du sie einsetzt.
Eine Enthärtungsanlage, auch als Entkalkungsanlage bezeichnet, dient in erster Linie dazu, Leitungswasser von zu viel Kalk zu befreien. Um festzustellen, ob eine solche auch für dich sinnvoll ist, solltest du die Wasserhärte in deinem Wohngebiet in Erfahrung bringen. Kalk im Leitungswasser führt dazu, dass dieser sich in Geräten wie dem Wasserkocher oder der Waschmaschine festsetzt. Die Geräte verbrauchen dann nicht nur mehr Strom, auch für deren Lebensdauer ist es wenig förderlich. Eine Enthärtungsanlage hingegen schafft es ohne Probleme, hartes Wasser in weiches Wasser umzuwandeln. Wie sie arbeitet und wann ihr Einsatz sinnvoll ist, erfährst du hier.
Eine Wärmepumpe auf Basis von Geothermie nutzt die kostenlose Umgebungswärme aus der Erde zum Heizen von Gebäuden. Aus guten Gründen sind geothermische Wärmepumpen eine gute und dauerhafte Lösung – da das Erdreich als ideale Wärmequelle das ganze Jahr über ein sehr gleichmässiges Temperaturniveau liefert, erzielt es eine konstante und zuverlässig gute Wirkung. Mit professioneller Planung und in fachgerechter Ausführung sind geothermische Wärmepumpen daher zu jeder Jahreszeit eine zuverlässige Lösung. Alles rund um das Thema Erdwärmepumpen erfährst du hier.